Best Practice: Suitition Showroom
Wie wurde diese, auf den ersten Blick herausfordernde, Fläche bespielt?
Im Erdgeschoß haben wir unsere Kollektion vorgestellt, die beiden Powersuits I am confident und I am beautiful – beide bestehen aus Blazer und Hose – sowie das I am T-Shirt, ein Unisex Sweater. In der oberen Etage konnten die Anzüge anprobiert werden. Wer mochte, bekam dazu ein Glas Wein. Als E-Commerce Label war der direkte Kontakt zu unseren Kund*innen sehr wertvoll, aus ihren Reaktionen bei der Anprobe haben wir einiges gelernt, wie wir unsere Suits noch weiter perfektionieren können. Der Showroom kam so gut an, dass wir uns entschieden haben, weitere Pop Up-Stores zu realisieren. Sehr gefreut haben wir uns, dass wir viele Komplimente zur Atmosphäre und Einrichtung des Ladens erhalten haben. Das Wichtigste aber: Unsere Idee ging komplett auf, das Crowdfunding spielte mehr ein als erhofft.
Janita Berlin, Suitition
Welchen Mehrwert bringen auch kurze Zwischennutzungen?
Manchmal ergibt sich kurzfristig ein Leerstand, der schnell vergeben werden muss. Der Laden am Marienplatz passte ideal zur hochwertigen Mode von Suitition. Dort konnten Estelle und Berlin ihre Anzüge präsentieren, aber auch Events wie Gründerinnen-Talks abhalten. Die Vergabe von Räumen an Crowdfunding-Projekte war neu für uns, hat uns aber gezeigt, dass mit professionellem Auftreten und hoher Präsenz in den sozialen Medien großartige Erfolge möglich sind.
Anne Gericke, Projektleiterin Munich Creative Heart Beat
Credits: Suitition
suitition.com